Sicheres Arbeiten während der Pandemie
Splunk gab Check Point die Möglichkeit, aussagekräftige Erkenntnisse aus Daten abzuleiten und auch während der COVID-19-Pandemie sicher und produktiv zu arbeiten.
Als ein Mitarbeiter positiv auf COVID-19 getestet wurde, griff das IT-Team von Check Point auf Splunk zurück, um anhand von Aufzeichnungsdaten der Zugangsausweise zu ermitteln, welche Mitarbeiter besonders exponiert waren und in den letzten 14 Tagen Kontakt zu der betreffenden Person hatten. Mitarbeiter mit einem Infektionsrisiko wurden umgehend benachrichtigt und aufgefordert, von zu Hause aus zu arbeiten und sich in Selbstisolation zu begeben.
„Das wäre mit keiner anderen Lösung möglich gewesen“, so Fischbein.
Dank Splunk konnte Check Point während der Pandemie außerdem dafür sorgen, dass die Sicherheit auch bei der Remote-Arbeit nicht zu kurz kam. Als die Unternehmensführung neue Sicherheitsmaßnahmen für die Arbeit im Homeoffice festlegte, ließ sich mit Splunk nachverfolgen, welche Mitarbeiter die Maßnahmen einhielten. Innerhalb von zwei Wochen konnte Fischbein dem CEO eine Sicherheits-Compliance von 100 Prozent nachweisen. „Das hat unserem Führungsteams wirklich vor Augen geführt, wie wertvoll Splunk ist. Die Daten waren ein Beleg dafür, dass die Mitarbeiter von zu Hause aus produktiv und sicher arbeiten konnten.“
Mit Blick auf die Mitarbeiter im Homeoffice nutzte Check Point Splunk auch, um Sicherheitsrisiken zu erkennen und zu minimieren. Ein Entwickler nutzte beispielsweise ein BYOD-Laptop, um auf das Darknet zuzugreifen, und ein Mitglied des Finanzteams gewährte einem anderen Mitarbeiter Zugriff auf sein Firmenlaptop. Nachdem sie über diese Probleme in Kenntnis gesetzt worden waren, wiesen die Manager ihre Mitarbeiter an, sich an die Richtlinien zu halten, um Unternehmens- und sensible Daten zu schützen.